Blick hinaus
20.07.2020Besuch in Neumünster.An der Schwale 21.Das ist der Blick aus dem Fenster.So sieht es im Sommer (für mich) seit 1964 aus.
20.07.2020Besuch in Neumünster.An der Schwale 21.Das ist der Blick aus dem Fenster.So sieht es im Sommer (für mich) seit 1964 aus.
28. März 2020_Das ist ein seltsamer Frühling. Als würde alles noch schlafen. Vögel sind hörbar, aber kaum Menschen zu sehen.Auf dem Sofa liegen Mundnase-Schutze, von Jürgen selbst genäht.Ich lese gleich (auf dem Sofa) die taz. Die habe ich seit einer Woche abonniert – und bin damit sehr glücklich.
23. April 2019_Es ist hier 12:00 Uhr Mittags und echt heiß. Jetzt gehe ich in die Küche und bereite mir ein नींबू पानी zu (haha, die Leute hier lieben es Kochsendungen aus aller Welt anzusehen, hier klicken für die Zubereitung von Nimbu Pani), allerdings mache ich es ohne Pfeffer dafür mit rosa Himalaya Salz.Hier die Zutaten: Kaltes Wasser oder Sprudel, wenn erwünscht auch Eiswürfel. Zitrone und ein gutes Messer, Himalaya Salz, brauner Zucker.
18. April 2019_Auf dem Rückweg von Panjim haben wir an einem Obst- und Gemüsestand angehalten, Margret wollte Zitronen kaufen. Und dann entdeckten wir, dass es dort schon Mangos gibt, herrliche Mangos. Auf diesem Bild sieht man die Mangos, die ich bisher gesehen habe. Sie sind noch grün und können für die Zubereitung von leckeren Chutneys oder Currys verwendet werden:
15. April 2019_Ein Spaziergang durch’s Dorf am frühen Morgen, vor der Gluthitze. Bellende Hunde, wenige Menschen sind schon unterwegs.
14. April 2019_Heute am späten Nachmittag sind wir zu den Olaulim Backyards gefahren um dort bei Pirkko und Savio Fernandes den Sonnenuntergang zu genießen.
20.07.2020
Besuch in Neumünster.
An der Schwale 21.
Das ist der Blick aus dem Fenster.
So sieht es im Sommer (für mich) seit 1964 aus.
28. März 2020_Das ist ein seltsamer Frühling.
Als würde alles noch schlafen. Vögel sind hörbar, aber kaum Menschen zu sehen.
Auf dem Sofa liegen Mundnase-Schutze, von Jürgen selbst genäht.
Ich lese gleich (auf dem Sofa) die taz. Die habe ich seit einer Woche abonniert – und bin damit sehr glücklich.
23. April 2019_Es ist hier 12:00 Uhr Mittags und echt heiß.
Jetzt gehe ich in die Küche und bereite mir ein नींबू पानी zu (haha, die Leute hier lieben es Kochsendungen aus aller Welt anzusehen, hier klicken für die Zubereitung von Nimbu Pani), allerdings mache ich es ohne Pfeffer dafür mit rosa Himalaya Salz.
Hier die Zutaten:
Kaltes Wasser oder Sprudel, wenn erwünscht auch Eiswürfel. Zitrone und ein gutes Messer, Himalaya Salz, brauner Zucker.
18. April 2019_Auf dem Rückweg von Panjim haben wir an einem Obst- und Gemüsestand angehalten, Margret wollte Zitronen kaufen.
Und dann entdeckten wir, dass es dort schon Mangos gibt, herrliche Mangos.
Auf diesem Bild sieht man die Mangos, die ich bisher gesehen habe.
Sie sind noch grün und können für die Zubereitung von leckeren Chutneys oder Currys verwendet werden:
15. April 2019_Ein Spaziergang durch’s Dorf am frühen Morgen, vor der Gluthitze.
Bellende Hunde, wenige Menschen sind schon unterwegs. (mehr …)
14. April 2019_Heute am späten Nachmittag sind wir zu den Olaulim Backyards gefahren um dort bei Pirkko und Savio Fernandes den Sonnenuntergang zu genießen. (mehr …)
12. April 2019_Überall in Margrets Haus gibt es Haus-Altäre. (mehr …)
© 2022 Katja de Bragança
Katja de Bragança ist 1959 in Norddeutschland geboren und dreht regelmäßig Kasper-Filme für ihre Enkel, 2 davon leben in Tasmanien. Sie ist in Goa (Indien) aufgewachsen und redet gerne mit fremden Menschen über den Tod. Ihre erste Erinnerung im Alter von zwei Jahren sind bayrische Gartenzwerge und sie träumt davon, endlich ein Lied auf dem Dudelsack spielen zu können. Am liebsten schreibt sie echte Postkarten, und gibt seit 1998 Jahren ein Magazin mit dem schönen Namen Ohrenkuss heraus. Sie findet Vorurteile interessant und hat das Bundesverdienstkreuz für ihre kreative Forschungsarbeit dazu bekommen. Sie lebt sehr gerne in einem Mehrgenerationen-Wohnprojekt und ist Hauptverantwortliche für das Wurmhotel »Prinz Albert«. Die meisten ihrer Arbeits-KollegInnen besitzen ein Chromosom mehr als sie, denn sie haben das Down-Syndrom, früher sagte man dazu »Mongo«. 2005 war sie mit der Ohrenkuss-Redaktion in der Mongolei. Seit 2015 leitet sie das Forschungsprojekt TOUCHDOWN21, dort verbindet sie edelgant* ihre Leidenschaft fürs Puppenspiel mit seriöser Fachlichkeit und freut sich auf weitere Reisen!
*Worterfinderin: Angela Fritzen
Kontakt
Dr. Katja de Bragança
Redaktion Ohrenkuss
Institut TOUCHDOWN 21
Dorothea-Erxleben-Weg 28
D-53229 Bonn
Telefon
0049 (0) 228 – 3862354
info@ohrenkuss.de
www.ohrenkuss.de
www.touchdown21.info
www.totentanzcafe.de