Übersicht

Über die Projekte von Katja de Bragança

19. April 2019_Celebrating the April full moon picknick at Aldona, Goa.
And on Ibiza, at Bonn and Cologne, at Tasmania – all over the world!

Here is our picknick at Aldona, in front of Margret’s house with Laxmi,
ripe mangos, flowers, candlelight and cooled lime soda:

Vordertreppe zum Haus
Fullmoon picknick at Aldona, Mangos, flowers and candle
Laxmi und Blumen
Rassel und Mango

Here is Jürgen’s full moon picknick on Ibiza:

And here are the 2 picknicks at Bonn (the second one with ukulele music!), Peri & Diana and Anne:

Picknick with oranges, bananas and lime soda

Fullmoon picknick in Bonn
Vollmond Picknick in Bonn

Here is Gabi’s full moon picknick with her big family at Cologne:

Ostereier, Obst und Artischocken

Here, just to complete the picture, Gabi’s kitchen altar and the Ibiza surroundings on good friday:

Küchenaltar mit gelber Blume und vielen Gewürzen in schönen Dosen

Ibiza, das Meer und rote Bougainvillea

Barbara baked 3 lambs and painted 7 eggs with her mother at the beautiful Sauerland:

3 gebackene Schafe und 7 angemalte Eier
Hellblauer Löwe bewacht das Haus
A lightblue lion takes care of the entrance of Margret’s house.

Katja de Bragança

Katja de Bragança ist 1959 in Norddeutschland geboren und dreht regelmäßig Kasper-Filme für ihre Enkel, 2 davon leben in Tasmanien. Sie ist in Goa (Indien) aufgewachsen und redet gerne mit fremden Menschen über den Tod. Ihre erste Erinnerung im Alter von zwei Jahren sind bayrische Gartenzwerge und sie träumt davon, endlich ein Lied auf dem Dudelsack spielen zu können. Am liebsten schreibt sie echte Postkarten, und gibt seit 1998 Jahren ein Magazin mit dem schönen Namen Ohrenkuss heraus. Sie findet Vorurteile interessant und hat das Bundesverdienstkreuz für ihre kreative Forschungsarbeit dazu bekommen. Sie lebt sehr gerne in einem Mehrgenerationen-Wohnprojekt und ist Hauptverantwortliche für das Wurmhotel »Prinz Albert«. Die meisten ihrer Arbeits-KollegInnen besitzen ein Chromosom mehr als sie, denn sie haben das Down-Syndrom, früher sagte man dazu »Mongo«. 2005 war sie mit der Ohrenkuss-Redaktion in der Mongolei. Seit 2015 leitet sie das Forschungsprojekt TOUCHDOWN21, dort verbindet sie edelgant* ihre Leidenschaft fürs Puppenspiel mit seriöser Fachlichkeit und freut sich auf weitere Reisen!

*Worterfinderin: Angela Fritzen

Kontakt
Dr. Katja de Bragança
Redaktion Ohrenkuss
Institut TOUCHDOWN 21
Dorothea-Erxleben-Weg 28
D-53229 Bonn

Was sagt der Experte?

»Ein Kuss ist tou [toll]. Küssen ist gut, schmedet nach Honig. Kuss ist wunderbar. Kuss ist schön. Kuss Mann und Frau ist Liebe.«

- Ohrenkuss-Autor Björn Langenfeld

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